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Über Gewohnheiten und Veränderungen
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das kann jeder – natürlich in unterschiedlichem Ausmaß – bestätigen. Im gemachten Nest lässt sich's eben bequem und sicher leben. Trotzdem kennen viele von uns dieses eine spezielle Gefühl: Was wäre, wenn …? Ist da noch mehr im Leben? Wollen wir aus unseren Gewohnheiten ausbrechen, müssen wir ordentlich gegen den Strom schwimmen. Eine Herausforderung, der wir gewachsen sind!
Die Routine - gemütliche Komfortzone
Gewohnheiten sind automatische Programme. Sie helfen uns, den Alltag routiniert zu organisieren. Das Zähneputzen musst du nicht jeden Morgen bewusst entscheiden. Wir schalten in den Auto-Pilot-Modus und führen eine Handlung automatisch, beinahe unbewusst aus. Das ist auch gut so, bei den vielen kleinen Entscheidungen, die wir tagtäglich treffen müssen! Über jede einzelne Handlung nachzudenken, wäre ganz schön anstrengend.
Gewohnheiten durchbrechen: Extra-Arbeit fürs Gehirn
Was passiert dabei eigentlich in deinem Gehirn? Es scannt die Umgebung, erkennt einen Reiz – eine bestimmte Situation im Alltag oder ein bestimmtes Gefühl – und es reagiert. Der Impuls führt zur gewohnten Reaktion auf das bekannte Gefühl. Du reagierst, wie du es das letzte Mal getan hast und agierst nach einer Gewohnheit. Auch unsere lästigen Laster – Schokolade essen vor dem Fernseher, ständiges Scrollen am Smartphone etc. – sind Gewohnheiten, die stark auf dem Lust-Belohnungs-Mechanismus basieren.
Denk- und Gefühlsgewohnheiten laufen zwar gleich, jedoch noch unbewusster in unseren Köpfen ab und bestimmen unsere Emotionen. Das kann positiv, aber auch belastend sein: Fühlen wir uns immer wieder ängstlich in bestimmten Situationen, nagt das am Selbstbewusstsein, fühlen wir uns bestätigt, bestärkt es uns noch mehr.
Der erste Schritt, um Gewohnheiten zu durchbrechen, ist das aktive Wahrnehmen! Wie fühlst du dich in der aktuellen Situation und warum? Kommst du den Auslösern deiner Gewohnheiten auf die Schliche, kann Veränderung eintreten. Erfahre auch mehr darüber, was es bedeuten kann, als Frau natürlich unterstützt durch die Menopause zu gehen!
Gleich, dennoch anders
Jeder von uns nimmt seine Lebenswelt subjektiv wahr. Wir „dekodieren“ unterschiedlich. Geprägt von Erinnerungen, Erfahrungen, Glaubenssystemen, Kulturen, Werten und Normen bilden wir unterschiedliche Gewohnheiten. Mut zur Veränderung ist ein zentrales Element unserer Gesellschaft und bringt Entwicklung und Fortschritt. Veränderung – sei es das Ablegen eines Lasters, ein gesünderer Lebensstil, ein neuer Job oder ein Umzug in ein neues Land – lässt uns wachsen.
Tipps, wie du Gewohnheiten durchbrichst und Veränderung zulässt
- Akzeptiere den natürlichen Widerstand
Neues zulassen ist nicht immer leicht und ein natürliches Auflehnen dagegen menschlich. Wie du gelernt hast, sind Gewohnheiten in unseren Köpfen eben tief verankert. - Erkenne deine Gewohnheiten
Der erste Schritt in Richtung Veränderung ist die Beschäftigung mit der Gegenwart. Wie reagierst du in speziellen Situationen? Wie ist dein Verhaltensmuster? Wie funktioniert dein persönliches Belohnungssystem?
- Denke um, denke neu
Decken wir unsere Gedankenmuster auf, tun sich neue Potenziale auf. Weise deinen inneren Kritiker in die Schranken und lenke deine Gedanken bewusst in die für dich richtige Richtung.
- Nimm‘s gelassen
Es geht nicht nur um Willenskraft und Motivation. Legst du anfänglich einen Sprint ein, geht dir mit der Zeit vielleicht die Luft aus! Setz dir längerfristige Ziele und lass Veränderungen Schritt für Schritt eintreten.
Hol dir Verstärkung
Die Natur hat eine außergewöhnliche Wirkung auf uns Menschen. Kräuter sind Geschenke der Natur, von denen wir in verschiedensten Lebenslagen profitieren können. Speziell in den heimischen Alpen gedeiht eine Kräuterwelt von besonderer Vielfalt und Intensität. Diese Kräuter tragen die Kräfte der alpinen Natur, der Sonne, des kristallklaren Wassers und der Mineralien der Berge in sich.
Unsere Kräuterkompositionen PHÖNIX von ALPENSEGEN begleiten dich auf neuen Wegen. Der Phönix symbolisiert Transformation, Auferstehung und Wiedergeburt. Der Kräuterkomplex – eine synergistische Komposition aus Pfingstrose, Goldrute, Ruprechtskraut, Walnuss, Färberginster, Gurke und Ginseng – steht für Stabilität, Willenskraft und Selbstverwirklichung.
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